Thermokreuz im Vakuum (croce termoelettrica) Siemens & Halske 2ª parte

 

    Thermokreuz im Vakuum Siemens & Halske. Seconda parte.
   Non è rinvenibile negli inventari; dai documenti che ci sono pervenuti dal prof. Jean – Francois Loude, che ringraziamo sentitamente, stimiamo che risalga ai primi anni Trenta del Novecento.
La termocoppia all`interno del bulbo di vetro è rotta. Riportiamo non integralmente le pagine 209, 210, 213 e 214 tratte da DIE TECHNIK ELEKTRISCHER MESSGERÄTE von Dr. Ing. Georg Keinath. DRITTE VOLLSTÄNDING UMGEARBEITETE AUFLAGE – ERSTER BAND – MESSGERÄTE UND ZUBEHÖR – MIT 561 TEXTBILDERN – MÜNCHEN UND BERLIN 1928 -DRUCK UND VERLAG VON R. OLDENBOURG.
«- THERMOKREUZ – Das Thermokreuz (Bild 166) dient zur Messung von Wechselströmen beliebiger Frequenz von 1÷ 10 mA, die mit Hitzdraht-Zeiger-instrumenten nicht mehr gemessen werden können, oder auch zur Messung etwas größerer Stromstärken, bis 100 mA, wenn der Eigenverbrauch der Zeigerinstrumente zu hoch ist. In der einfachsten Ausführung wird ein Heizdraht metallisch mit der Lötstelle eines Thermoelementes verbunden, etwa in der Weise, daß man einen Silberdraht mit einem Konstantandraht zusammenlötet [zusammengelötet]. Dann bestehen die Heizdrähte gleichfalls aus Silber und Konstantan. Diese Einrichtung formt den für die Messung unbequemen Wechselstrom auf dem Wege der Wärmeerzeugung und des Thermoelements in den für die Messung viel angenehmeren Gleichstrom um, so daß es gerechtfertigt erscheint, für den ‘Geber’ das Wort ‘Thermo-Umformer’ zu prägen. Der Ausdruck ‘Thermokreuz’ kann hier viel weniger allgemein angewendet werden. Will man einwandfreie Meßresultate erzielen, so müssen die Drähte mit möglichst wenig Lot verbunden, am besten zusammengeschweißt sein. Bild 167 zeigt ein Thermokreuz der Cambridge Instrument Co., das zum Anstecken an Instrumente zur Messung
von Hochfrequenzströmen gebaut ist. Es sind zwei Drähte aus Eisen und Konstantan mit 0,05 mm Durchm. für maximal 1 A Belastung. Das Gehäuse dient gleichzeitig als elektrostatischer Schirm. Diese einfache Anordnung ist nur für rohere Messungen bestimmt. In der Regel baut man die einfachen Thermokreuze unmittelbar mit dem Gleichstrominstrument zusammen. Derartige Instrumente werden in Amerika viel gebaut. Eine Ausführung der Weston Co. (Model 425) mit 60 mm Skalenlänge für8 A. Der Heizdraht besteht aus Nickelchromdraht mit 0,5 mm Durchm. und 6 mmLänge, der beim Nennstrom auf etwa 220 °C erhitzt wird. Der Spannungsabfall des Heizdrahtes ist 200 mV, der Eigenverbrauch des Instruments ist 3,8 mA. Nach den Angaben des Herstellers können diese Strommesser bis zu 50% überlasted werden. Bei dem Versuch stellte sich auch bei 80% Überlastung noch keine Änderung ein. Die Einstellung erfolgt kriechend, in etwa 5 Sekunden. Das Instrument ist für Gleichstrom nicht verwendbar. Die Ausführung für kleine Ströme gibt bei 115 mA etw 5 mV bei 0,15 Ω Eigenwiderstand, entsprechend 2 mW Eigenverbrauch. Das zugehörige Anzeigeinstrument in Uhrform hat 5 Ω Widerstand bei 1 mA Stromverbrauch. Die Genauigkeit dieser Ausführung ist selbstverständlich geringer, etwa ± 5% vom Sollwert. -THERMOKREUZ IM VAKUUM- Bei Thermokreuzen aus sehr dünnen Drähten, bei denen die erzeugte Wärme zum größten Teil durch Leitung in die Luft, zum kleineren aber durch Strahlung und Leitung in die Metallenden abgeführt wird, kann man die Empfindlichkeit dadurch erheblich steigern, daß man das Thermokreuz in ein Glasgefäß setzt und die Luft bis auf etwa 0,01 mm Druck auspumpt. Die Empfindlichkeit wird durch diese Maßnahme ganz bedeutend, auf 10 ÷ 20 fache Thermokraft beim gleichen Strom gesteigert, doch muß das Auspumpen sehr sorgfältig, unter Beseitigung der letzten Reste von Wasserdampf, vorgenommen werden, wenn sich nicht die Empfindlichkeit im Laufe der Zeit vermindern soll. Die Voegeschen Thermoumformer (Etz. 1906, S. 467) werden von Siemens & Halske für folgende Stromstärken geliefert: TAB. 1


Der Verbrauch je mV beträgt für diese Thermoumformer etwa 0,5 bis 1 mW, im Mittel 0,7 mW. Auch die Cambridge Instrument Co. baut solche Thermoumformer (Bild 169) BILD 169 und liefert dazu Unipivot-Millivoltmeter (s. S.153) mit 10 Ω Widerstand und 2,4 mV Spannungsabfall. TAB. 2

Sehr empfindliche Thermoumformer baut die Weston Instrument Co. Bei einem Heizdrahtwiderstand von rd. 700 Ω und 2 mA Belastung wird eine Thermokraft von rd. 8 mV erzeugt. Die Zusammensetzung wird vom Hersteller nicht bekanntgegeben, der hohe Widerstand und sein schwach negativer Temperaturkoeffizient lassen darauf schließen, daß ein Kohlefaden den einen Leiter bildet. Das bei Siemens & Haske untersuchte 2-mA-Instrument, das wesentlich empfindlicher ist als alle andern derartigen
Ausführungen, zeigte hinsichtlich der Konstanz erhebliche Mängel, die Angaben schwankten um einige Prozent. Die Ausführungen für höhere Stromstärken entsprachen den Genauigkeitsangaben der Hersteller angenähert, sie enthalten aber offenbar nicht die hochempfindlichen Thermoelemente. Nach der Liste stellt die Weston Co. folgende Meßbereiche her: TAB. 3

Der Preis eines solchen Instrumentes beträgt etwa 800 ÷ 900 Goldmark, wovon etwa 200 Mark auf das Thermoelement entfallen; die zulässige Überlastung ist 50% des Endwertes. Bei der Eichung solcher Thermoumformer wird das Mittel aus den etwa ± 1% verschiedenen Galvanometerausschlägen [Galvanometer ausschlägen] bei gewendetem Gleichstrom für die Wechselstrommessung zugrunde gelegt, indessen kann der Peltiereffekt noch weitere Unterschiede bewirken. Infolge Veränderung der Wärmeabgabe an die Umgebung und Veränderung der spezifischen Thermokraft sind die Angaben von der Temperatur der Umgebung abhängig: für je 10 °C Steigerung der Umgebungstemperatur vermindert sich die erzeugte Thermokraft um 4%. Wie bei ähnlichen Anordnungen, so wird auch hier das Maximum der Nutzleistung im äußeren Stromkreise, d. h. der größte Galvanometerausschlag, bei gleichem Wattverbrauch der Instrumente, dann erreicht, wenn der äußere Widerstand gleich dem inneren ist, die höchste Thermokraft wird indessen mit einem Instrument mit unendlich hohem Widerstand gemessen.
».
Abbiamo anche riportato una pagina sull’argomento tratta da Konrad Gruhn, Meßtechnische Übungen der Elektrotechnik, Berlin Verlag von J. Springer, 1927, dove nella nota fa riferimento ad una pubblicazione del 1922 di G. Keinath  e dove si vede una foto di questo esemplare.
Per consultare le altre due schede scrivere: “Thermokreuz” su Cerca.
Adattamento, elaborazioni e testo a cura di Fabio Panfili.
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Thyratron 5563 Marconi Italia S.P.A. Matr. N° 1029


Thyratron 5563 Marconi Italia S.P.A. Matr. N° 1029.
Non rinvenibile negli inventari.
È un thyratron a mercurio, cioè un triodo con vapori di mercurio.
In realtà il thyratron somiglia più ad un diodo a gas che a un comune triodo; infatti il suo uso precipuo era raddrizzare correnti elevate in modo controllato e non poteva essere usato come amplificatore.
Altri impieghi erano la generazione di forme d`onda non sinusoidali come ad esempio tensioni “a dente di sega”, il comando di relais, ecc.
Senza entrare nei dettagli per ragioni di spazio, la presenza della griglia serve essenzialmente a regolare l`innesco della conduzione. Ma il disinnesco si ottiene solo diminuendo la tensione anodica sotto una data soglia.
In genere l`anodo è costituito da un disco massiccio posto in alto di fronte la catodo, mentre la griglia ha la forma di un cilindro massiccio recante all`interno un disco con un foro al centro (posto vicino all`anodo per evitare scariche tra i due) ed è molto diversa dalla griglia dei triodi a vuoto. Un altro cilindro, posto più in basso della griglia, è lo schermo termico.
Il thyratron può essere portato alla conduzione in due modi diversi: 1) mantenendo costante la tensione anodica e innalzando la tensione negativa di griglia (cioè diminuendo il suo valore assoluto); 2) mantenendo costante la tensione di griglia e innalzando la tensione anodica. In certi casi la tensione di griglia è tenuta positiva, ma non ci soffermeremo su questo aspetto del funzionamento del thyratron.
Le tensioni di griglia sono negative o zero rispetto al catodo; le tensioni anodiche sono superiori alla tensione di breakdown anodo-catodo. Per tensioni negative di griglia tali da rendere il cosiddetto “potenziale equivalente” negativo, non si ha il passaggio di corrente; diminuendo il valore assoluto del potenziale di griglia fino a che il “potenziale equivalente” diventa positivo, non appena la tensione anodica supera il potenziale di ionizzazione del mercurio si ha il passaggio di corrente.
Infatti gli ioni positivi si dirigono verso la griglia negativa e neutralizzano il campo con la loro carica spaziale positiva; successivamente, (come avviene nei diodi a vapori di mercurio) la carica spaziale degli ioni positivi si dirige vicino al catodo e neutralizza la carica spaziale di elettroni, facilitando la corrente anodica.
Si comprende quindi che una volta ottenuto l`innesco la griglia perde ogni influenza sulla corrente. In sintesi il potenziale di griglia determina solo l`inizio della ionizzazione dei vapori.
Riportiamo le caratteristiche di altre case costruttrici poiché non disponiamo di quelle della Marconi Italia S.P.A. . General Electric, 5563A: Tensione anodica massima 20.000 V; corrente anodica massima 1,6 A. Tensione di filamento 5 V; corrente di filamento 10 A. RCA, 5563: Tensione anodica massima da 10.00 a 15.000 V; tensione anodica inversa da 10.000 a 15.000 V; corrente anodica massima 10 A; corrente anodica media 1,8 A. Tensione di filamento 5 V, corrente di filamento 10 A. Tensione di griglia prima della conduzione anodica −500 V; dopo la conduzione anodica −10 V. La corrente catodica va da 10 A
 max. per la tensione anodica max. di 10.000 V a 6,4 A per 15.000 V. Per gli stessi valori delle tensioni anodiche la corrente media catodica va da 1,8 a 1,6 A. La corrente di griglia di picco massima è di 1 A; media e di 0,1 A max. .
Dopo l`accensione del filamento occorrono almeno 15 minuti per avere la giusta distribuzione del mercurio condensato e dopo si può applicare la tensione anodica; questa operazione può essere comandata mediante un relais a tempo. Le prestazioni migliorano dopo circa 40 – 50 minuti di funzionamento.
Durante le successive operazioni e prima della conduzione, per portare il mercurio condensato alla temperatura giusta bisogna attendere non meno di 60 secondi per ottenere l`adeguata temperatura dei filamenti se la bassa temperatura ambiente lo richiede.
Il tempo di ionizzazione è di circa 10 microsecondi e quello di deionizzazione di circa 1000 microsecondi.
La caduta di tensione anodica è di circa 15 V. Il tubo va montato in posizione verticale e il raffreddamento avviene per convezione. Le temperature del mercurio condensato vanno da 25 a 55 °C.
Questo tipo di tubo è soggetto agli stessi problemi che sorgono per i diodi a mercurio riguardo:
1) alla produzione di raggi X quando lavorano a tensioni dell`ordine di 15.000 V,
2) all`influenza di campi elettrostatici esterni o a radio frequenza ecc.
Pertanto richiede le stesse precauzioni come la schermatura, i filtri RF ecc. . L`uso di schermi metallici non deve impedire la necessaria ventilazione e nello stesso tempo che il mercurio condensato resti nel range di temperature ottimale.
Chi è interessato anche ai diodi a vapori di mercurio può  cercare nella Sezione Radiotecnica.
Bibliografia.
C. Minnucci, Tecnologia delle Costruzioni Elettroniche, Fermo 1964. L`Ing. Calisto Minnucci ha insegnato Radiotecnica tra gli anni `50 e `60 del Novecento al Montani.
Departments of the Army and the Air Force U.S.A., Basic Theory and Application of Electron Tubes, 1952. Enciclopedia delle Scienze e delle Tecniche Galileo, Vol. IX, Sadea, Firenze 1966.
Foto di Claudio Profumieri, elaborazioni, ricerche e testo a cura di Fabio Panfili.
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YEW Standard Resistor Type 2782 da 1 ohm

 Resistenza campione YEW da 1 Ω.
Sulla targhetta si legge: “YEW Standard Resistor – Type 2782 – 1 Ω¸ (abs) Max 1 A – NO N70 E161 1970 – Yokogawa Electric Works. Ltd. – Tokyo Japan – NPB …”.
Mentre sul coperchio si legge: “1 Ω (abs) NPB 6528”.
Questo tipo di resistenza campione viene costruito con quattro morsetti: due amperometrici e due voltmetrici.
I morsetti amperometrici di sezione molto più grande servono per alimentare la resistenza in corrente; la loro dimensione limita opportunamente le resistenze di contatto che falserebbero il suo valore.
I morsetti voltmetrici si usano per prelevare la caduta di tensione prodotta dalla corrente che circola nel resistore.
Tra i morsetti si trova un tappo, tolto il quale si può introdurre un termometro per rilevare la temperatura durante una misura.
Il filo è immerso in olio.
In questa scheda riportiamo le pagine del manuale di istruzioni conservato nell’archivio delle Sezione Elettronica.
Bibliografia: L. Olivieri ed E. Ravelli, Elettrotecnica – Misure Elettriche, Vol. III, CEDAM, Padova 1962.
Foto di Claudio Profumieri, elaborazioni e testo di Fabio Panfili.
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Wavemeter General Radio Co. Type 224-A (Museo MITI)

Ondametro General Radio Co. Tipo 224-A.
Questo esemplare corredato di tabelle di taratura si trova citato nell`inventario D del 1937 al n° 478; risulta acquistato presso la ditta Ing. S. Belotti & C. di Milano per ₤ 4.000.
Esso è un ondametro di precisione e reca la scritta: “Precision Wavemeter Type 224-A Serial N° 939 General Radio Co. Cambridge Mass 70-24000 meters”.
  Per coprire il range di lunghezze d`onda dispone di 5 bobine. Due di esse recano la scritta:  “R.I.T.I.N. [Regio Istituto Tecnico Industriale Nazionale N.d.R.] Fermo, Sezione Radiotecnica, n° inv. sez. 15e e 15f ”.
De
stinato al Laboratorio di Radiotecnica.
   Il termine ondametro è generalmente usato per descrivere un circuito accordato composto da una induttanza e da una capacità variabile calibrata sulla frequenza (o lunghezza d`onda) naturale del circuito. Il quale in genere contiene uno strumento che indichi la risonanza, definita come il raggiungimento del massimo di corrente nel circuito stesso. L`indicatore di risonanza è un termogalvanometro mod. 425 ben visibile sul pannello superiore che ha una resistenza interna di 4,5 Ω e una corrente massima di 115 mA.
Quando l`induttanza dell`ondametro è accoppiata alla sorgente di energia in radiofrequenza, si regola il condensatore variabile fino ad ottenere il massimo di corrente. Questo esemplare ha una capacità che varia da 30 a 1480 nF. Durante la regolazione la corrente segnata dallo strumento indicatore varierà secondo la curva rappresentata in figura 1.
Sono fornite due calibrazioni: una che da la frequenza corrispondente alla scala di lettura di ogni induttanza, e l’altra la capacità del condensatore come funzione della stessa scala. La bobina A va da 75 a 250 m; la B da 250 a 800 m; la C da 800 a 2.500 m; la D da 2.500 a 7.700 m; la E da 7.700 a 24.000 m.

Per ogni bobina le tabelle di taratura a corredo forniscono: un tipo le frequenze e le lunghezze d’onda corrispondenti alle diverse divisioni sulla scala; l’altro tipo i valori della capacità variabile in funzione delle stesse divisioni. Il libretto di istruzioni spiega in dettaglio l’uso delle tabelle di taratura e le procedure di misura per l’ondametro col metodo per assorbimento.
Regolando la capacità del condensatore dell’ondametro intorno al valore di risonanza, la frequenza dell’oscillatore varia come mostrato nella fig. 2, dove la frequenza zero rappresenta la frequenza dell’oscillatore prima di essere accoppiato all’ondametro.

Il punto in cui tale curva incontra l’asse delle ascisse corrisponde alla condizione in cui l’ondametro si trova in risonanza con l’oscillatore, la corrispondente lettura si riporterà sul diagramma in dotazione per la determinazione della frequenza cercata. Si deve evitare di accoppiare troppo strettamente la bobina all’oscillatore oggetto di misura per non danneggiare il termogalvanometro. Inoltre bisogna evitare la presenza nelle immediate vicinanze della bobina di oggetti metallici che ne mutino l’induttanza e di conseguenza la taratura, similmente altri oggetti potrebbero influenzarne la capacità; bisogna pure considerare che la presenza di un oscillatore provoca una reazione sull’ondametro nel senso che la bobina dell’oscillatore diventa un primario e la bobina dell’ondametro un secondario (“effetto trasformatore”).
Nel caso in cui l’oscillatore in esame non abbia sufficiente potenza si ricorre al metodo per reazione che però richiede la presenza di un galvanometro nel circuito di griglia, poiché quando l’ondametro viene regolato per le condizioni di risonanza ne deriva una piccola variazione nella corrente anodica. Con l’ausilio dell’oscillatore a valvole tipo 423     [che non fa parte della collezione del Montani N.d.R.] l’ondametro di precisione 224-A diventa un ondametro ad eterodina [per vedere l’ondametro eterodina S.I.T.I. scrivere “eterodina” su Cerca N.d.R.] che non ne aumenta la precisione ma piuttosto la rapidità con cui si trova il punto di risonanza. Inoltre permette di controllare periodicamente la sua taratura se si ha a disposizione un campione di frequenza e, non meno importante, l’uso delle armoniche può estendere la portata utile dello strumento. Per concludere, le istruzioni si dilungano sull’uso dell’ondametro per le seguenti misure:
1) misura della frequenza di risonanza di un circuito oscillante;
2) misura dell’induttanza apparente di una
bobina e della capacità di un condensatore alle frequenze radio;
3) misura dell’induttanza e della capacità distribuita di una bobina alle frequenze radio;
4) misura di piccole capacità e misura della reale capacità di una bobina di arresto sempre alle radio frequenze.
L’accuratezza della lettura, fatta entro un anno dalle calibrazioni, è dello 0,25% a meno di errori di
osservazione nel tracciare e usare le curve di calibrazione fornite.

Fin dal 1915 il sistema standard per la misura di frequenza era l`ondametro a circuito risonante. Infatti, con l`introduzione delle lunghezze d`onda sempre più lunghe, il sistema a due fili paralleli usato da Hertz, Lecher, Lodge, Marconi e altri, era stato sostituito con varie combinazioni di tipi di bobine e condensatori e ciascuno o entrambi di essi erano regolabili.
La General Radio, fondata nel 1915, mise sul mercato oltre venti modelli diversi di ondametri.
Uno dei primi fu il tipo 105 nel 1917, che includeva: varie bobine inseribili, cicalino, rivelatore a cristallo e cuffia.
L`ondametro tipo 224 fu uno dei primi modelli commerciali. I tipi 224-L e 224-A sono strumenti identici.
Il loro uso è destinato prevalentemente ai laboratori per rapide e abbastanza accurate misure di frequenze e di lunghezze d`onda di onde elettromagnetiche.
Essi differiscono per i range di misura: il 224-A va da 70 a 24.000 metri (4290÷12,5 kHz), mentre il 224-L da 15 a 600 metri (2000÷500 kHz) che sono dovuti esclusivamente alle caratteristiche delle induttanze in dotazione  e per il valore della capacità regolabile mediante un ingranaggio e una vite senza fine.
Oltre all`usuale misura delle frequenze di oscillatori, radio trasmettitori, e ricevitori di segnali, essi possono essere usati per determinare approssimativamente la frequenza naturale di un circuito accordato, l`induttanza di bobine, e la capacità di un condensatore a radio frequenze.
Il tipo 224-L costruito nel 1920 era uno dei primi a incorporare un condensatore variabile di precisione comandato da una vite micrometrica. Il condensatore aveva una scala di 2500 divisioni leggibili, un incremento di dieci volte rispetto ai modelli dell`epoca.
L`uso di un cristallo di quarzo piezoelettrico per la stabilizzazione in frequenza nei primi anni del 1920 marca una pietra miliare nelle misure in frequenza, ma questo fatto è posteriore al modello 224 L ed avviene col tipo 275.
Bibliografia.
Instruction Book. Operating instructions for Type 224 Precision Wavemeters ( Types 224, 224-A, and 224-L) General Radio Company, Cambridge A, Massachusetts.
The General Radio Experimenter Vl. X N° 1 Giugno 1935. Una rassegna di venti anni di progresso nelle misure di frequenza per comunicazioni. General Radio Co, Quality Apparatus, Bulletin 931, ottobre 1928.
J. Tikocinski Tikociner e M. W Wooddruff, Flexural Vibrations of Piezo-Electric Quartz Bars and Plates, Bulletin N° 291, Engineering Experiment Station, University of Illinois, 8 Gennaio 1937.
Questo strumento è  esposto al Museo MITI, su proposta di Fabio Panfili.
    Foto di Claudio Profumieri, elaborazioni e testo di Fabio Panfili.
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Wewattmeter Original Gossen N° 249414

     Wattmetro Gossen, matr. N° 249414.
  Produttore: Gossen, P., & Co. KG, Erlangen. Modello Wewattmeter.
 Nell`inventario D del 1933/’37, al n° 514 si legge:  “Wattometro e.d. Gossen n. 249414 – 248633 con resistenze addizionali – ₤ 600. Prima destinaz. ( Lab. Radio)”. Produttore: Gossen, P., & Co. KG, Erlangen. Modello Wewattmeter. Dimensioni 86 × 240 (compresa la resistenza addizionale) × 60 mm.
Wattmeter (Leistungsmesser) mit elektromechanischem Messwerk durch Drehspule (170 Ω) und Feldspule (6 Ω) Meßbereich bis 50 Watt bei max. 500 V ~, Strommeßbereich bis max. 5 A. Meßbereichserweiterung durch anzapfbare Vorwiderstände.
Le dimensioni di questi wattmetri sono veramente contenute.
Sul quadrante si osservano: la scala da 0 a 50; a sinistra “5 A ca. 0,06 Ω” a destra “1° – 5 W”; in basso a sinistra vi sono i simboli i quali indicano che lo strumento è del tipo elettrodinamico; funziona in C.C. e in C.A. e che va tenuto in posizione orizzontale durante la lettura; in basso a destra vi sono sia il logo della ditta sia il numero di matricola. Fabbricato fin dal 1931, col nome di “Wewattmeter Original Gossen”, sui morsetti in alto si leggono: “U” e “V” e tra di essi vi è un deviatore con a sinistra un + e a destra un – e le scritte: “62,5 V; 3000 Ω”; sotto il quadrante vi sono gli altri due morsetti con : “I1” e ”I2”; tra di essi vi è la vite per aggiustare lo zero e si leggono: “5 Amp. ; 0,06 Ω  1° –  5 W”.
L`ultima foto ritrae entrambi i wattmetri.
All`indirizzo:
http://www.historische-messtechnik.de/downloads/gossen-wewattmeter-1931-datenblatt.pdf
si trovano le caratteristiche tecniche complete, alle quali è dedicata una scheda. Per consultarla  scrivere: “Wewattmeter” su Cerca.
Foto di Claudio Profumieri, elaborazioni, ricerche e testo di Fabio Panfili.
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